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Brunch bei Elke und Walter + Weihnachtsmarkt Ebern
Was Bilder so vom Weihnachtsmarkt erzählen können. Unglaublich, als wenn man dabei gewesen wär.
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Es begab sich zu der Zeit als Schnee und Glühwein angesagt waren. Da suchten zwei überaus liebevolle nette Menschen ihr Glück ihren Freunden angedeihen
zu lassen. Sie kamen auf eine prachtvolle Idee, genährt von Sonjas gekonnt eingeworfenen Vorschlag sich zu adventlicher Zeit zu Ebern einzufinden. Mit modernen Mitteln
vorbereitet, wozu gibts sonst a imäil, lange wartend auf nicht eintreffende Zusagen, unterstützt von Elkes "HILFE"-Ruf und dann eennnndlich erhört, trafen mittels gps-geführter Anflugroute - für Insider: roter Strich auf Karte - einige Semestertreffler im mittelalterlichen Städtchen zu Ebern im Frankenlande ein. |
Gar manche Schwäbin mit Gatte, Westunterfranken, Schnüdel - Reinhard sorgte aus der Ferne für die Beleuchtung - und Rhüoner fanden sich am wohlgenährten Tische zu Dreschers ein. Ja, reichlich gedeckt, festlich geschmückt - wir hättens auch nicht anders erwartet - gekonnt seviert, heiß kredenzt, einfach himmmmmmlisch. Elke hat uns verwöhnt!!!!!!!!!!! |
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Festlicher Brunch, schade wers verpasst hat - typisch Semestler, alles auf einmal, mundete allen: Frühstück mit Brötchen und unvergesslichen Marmeladen, herrlichen Steffi-Muffins, extra gebacken als adventliche Gaben, Käse von verschiedenen Düften bei umschmeichelndem Tee und frisch aufgebrühtem Kaffee gings sanft über zu Weißwurst und Leberkäs umrahmt von frischem Weißbier, gekonnt eingeschenkt von Walter, dem Weißbiereinschenkkönner und -kenner. |
Nach all dem Kulinarischen konnten sich keine - keiner mehr zurückhalten. Alle mussten los! Sie strömten hinaus und hörten die Stimmen des nahen Weihnachtsmarktes deutlich rufen. Lisa, Jan - "Jüngster Sohn" von Uli, jetzt geoffenbart, und Anja waren kaum zu halten. Auch die Erwachsenen wurden vom Duft des nahegelegenen Weihnachtsmarktes zu Ebern mächtig angezogen.
Großer Zusammenhalt zeigte sich auch hier unter den Semstertrefflern. Gemeinsam, wohlgemerkt gemeinsam, schafften sie es sich durch das dichte Gewusel, Gedränge des von der Stadtmauer umspannten Marktes zu schieben, ertrugen all die herrlich riechenden Köstlichkeiten - kaum einer hatte wirklich Hunger - und bestaunten so manchen Marktstand. |
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Die adventlichen Klänge der Blaskapelle lockten zum Rathausplatz und luden zum Zuhörenschmaus ein.
Gleich nebenan, welch ein Wunder, wurde güldener Wein gereicht in wundervollen klaren Kristallbechern, umgarnt mit orangenen Früchten, abgeschmecket mit feinen südlichen Früchten, den frischen Citronen des Orients. O Duft, o Köstlichkeit, O Alkohol! Der Duft förderte die wohltuenden Gespräche und schaffte eine entspannt heitere Atmosphäre.
Nach diesen Köstlichkeiten und einigen kleinen Adventseinkäufen - Jutta kam wiedereinmal nicht ohne Taschenkauf aus - gelangte die frohe Schar zurück zu Dreschers Villa.
Frohgelaunt und mit lieben Grüßen bedankten sich alle bei Elke und Walter für den Adventsbrunch.
Text: Edwin, Bilder: Edwin und Uli
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